SCHÜLERKONZERTE
„Das Beste in der Musik
steht nicht in den Noten.“
Gustav Mahler
Jubiläum: 25 Jahre Schülerkonzerte am 10. März 2024
V amo di core Kanon
„V´amo di core“ – ich liebe dich von Herzen: Mit dem mehrstimmigen Kanon von Wolfgang Amadeus Mozart eröffnete ein Quintett aus drei Flöten und zwei Celli das Jubiläumskonzert. Das 25. Schülerkonzert seit 1999 ist ein Grund zu feiern und es auf besondere Weise zu gestalten.
Aufmerksam zuhören, hieß es für das Auditorium: Die Vortragenden hatten ihre Musikstücke selbst ausgesucht. In einem kurzen Interview erläuterten sie ihre Wahl. Nach dem Konzert sollte das beliebteste Stück einen zusätzlichen Publikumspreis bekommen.
David Max Andrea 2024
David spielte einen Marsch in allen Lagen des Klaviers. Max intonierte „Yesterday“ von den Beatles und Andrea breitete mit „El condor pasa“ die Schwingen des Kondors musikalisch mit vollem Flötenton aus.
Lena und Helena (Flöten),
Celloduett mit Doris
Lena und Helene ließen auf der Flöte eine anspruchsvolle Sonate von Georg Friedrich Händel hören, die Fantasie Nr. 6 d-Moll für Soloflöte von Georg Philipp Telemann sowie den Tango Nr. 4 von Astor Piazzolla. Doris und ich ergänzten das Programm mit den Celloduetten „Tango abrupto“ und „Sehr kleiner Tango“ von Rainer Naujoks.
Mattis, Rebekka und Maxi am Klavier
Am Klavier trugen die Kinder ebenso beliebte wie bekannte Stücke vor: „Banks of the Ohio“, „Oh when the Saints“, „Scarborough fair“, „Malaguena“, „Hannas Song“, „The Pink Panther“ und „Yesterday“. Kein Wunder, dass dem Publikum die Wahl schwerfiel.
Lea, Jonas, Rebekka + David, Greta
Publikumssieger: der vierhändige „Ungarische Sprungtanz“ von Anniko Drabon, gespielt mit viel Temperament von David und Rebekka. Die gleiche Punktzahl erreichte die romantisch-melodische „Ballade pour Adeline“ von Richard Clayderman, gespielt mit viel Gefühl am Pedal von Jonas. Exakt gleich viele Punkte gab es auch für das rhythmisch-jazzige „Le petit Nègre“ von Claude Debussy, mit Tempo und Präzision gespielt von Maxi.
Glückliche Gesichter nach dem Konzert 2024
Dass es gleich drei erste Preise gab, zeigt, dass die Kinder ihre Wahl gut getroffen hatten. Applaus für die Musik!
Wir freuen uns auf ein fröhliches Wiedersehen beim nächsten Konzert 2025 :-)
Schülerkonzert am 5. März 2023
Flötenkanon, begleitet mit Cello, von großen und kleinen Schülerinnen
Shalom chaverim – Frieden für alle, erklingt als Auftakt zu einem vielfarbigen Schülerkonzert mit Flöten, Klavier und Cello. Für einige Kinder war es eine willkommene Gelegenheit, ihr Können zu zeigen, nachdem sie erstmals in diesem Schuljahr wieder regelmäßigen Präsenzunterricht genießen konnten.
Zwei und vier Hände am Klavier
Rebekka und Mattis spielen das „Froschkonzert“ vierhändig. Für Mattis, der erst seit wenigen Monaten Unterricht erhält, eine beachtliche Leistung! Max hingegen spielt bereits, seit er fünf Jahre alt ist. Entsprechend trägt er „My heart will go on“ und „Für Elise“ auswendig vor. Greta ist nun zum zweiten Mal dabei und wagt sich an einen „Alten Tanz“ sowie ein „Andante grazioso“ von W. A. Mozart.
Mathilda, Caren, Helena und Lena
Nach zwei Jahren Unterricht spielt Mathilda bereits mehrere Duette mit anderen Kindern. „Yesterday“ von den Beatles und „Mexican hat dance“ zählen zu ihren Favoriten. Caren liebt die Harmonie der Mathematik und jene von Johann Sebastian Bach. Letztere erklingt in einem Solostück aus den Suiten für Cello solo, arrangiert für Flöte. Die beiden Jugend-musiziert-Preisträgerinnen Helena und Lena tragen einen Teil ihres Wettbewerbsprogramms vor.
Max, David, Lea
Max spielt souverän die Sonatine G-Dur von Muzio Clementi, David die Musette von Johann Sebastian Bach und Lea wagt erste Klänge mit der Lokomotive „Tschu Tschu“.
Katharina, Helena und Helene
S
Katharina, vorjährige Jugend-musiziert-Preisträgerin, hat sich ein „Allegro non troppo“ von Wilhelm Popp ausgesucht. Helena spielt Telemann und Mozart im Duo mit Lena, Helene hingegen die barocke h-Moll-Suite von Michel de LaBarre.Gruppenfoto 2023
Ein vielfältiges Konzert mit 18 Teilnehmenden vor großem Publikum. Wir freuen uns auf 2024!
Schülerkonzert am 13. März 2022
„Come follow me“, das Motto des diesjährigen Schülerkonzerts forderte zu musikalischen Spaziergängen und im zweiten Teil vermehrt zum Tanz auf. Dank gelockerter Regelungen durften 75 Personen den großen Saal des Holzerbaus füllen. 20 Schülerinnen und Schüler waren der Einladung gefolgt, für ihre Familien einen musikalischen Nachmittag zu gestalten. Für vier Spieler und Spielerinnen war es sogar das erste Konzert.
Alle Mitwirkenden 2022
Der Kanon „Come follow me“ von John Hilton eröffnet als Ouvertüre das Konzert. Vorgetragen von sieben Querflöten- und drei Cellospielerinnen.
Lea mit ihrer Mutter, Greta und Frieda
Antonia (unten) spielte eine flotte Musette von Leopold Mozart.
Rebekka zauberte Frühlings- und Herbststimmungen. Dazu gehörten zwei selbst gemalte Bilder in kräftigen Farben.
Maxi und Alex legten nach Stücken von Beethoven, Satie und Yiruma einen vierhändigen Cancan aufs Tastenparkett.
Katharina (Querflöte) und Johanna (Klavier) begeisterten das Publikum mit einem Programmauszug für den Jugend-musiziert-Wettbewerb: Eine Siciliana von J.S.Bach und „La Passeggiata di Puccettino“ von Nino Rota.
Drei Flötistinnen 2022
Die Vielseitigkeit der Flöte bewiesen Lena (links), Maria (Mitte) und Mathilda. Das Spektrum reichte von barocken Tanzsätzen bis zum Abendlied.
Helene Simge Helena
Helene (links) spielte einen brasilianischen Samba. Simge intonierte ein ursprünglich ägyptisches Liebeslied, Helena (rechts) „tanzte“ mit der Flöte die Seguidilla von K. Zgraja.
„Pick a pale of cotton“ und „Ein bisschen Klezmer“ von Rainer Naujoks im Duett
Nach den hellen Flötenklängen brachten Doris und Katharina satte, tiefe Klänge zu Gehör.
Mit einem Straußwalzer spielte Max (links unten) den Zuhörern auf, zu Forrest Gump ließ er sie träumen.
Musizierende 2024
20 Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen ab 6 Jahren spielten mit unterschiedlichen Instrumenten für rund 50 Zuhörende. Come follow me – der Titel des Kanons von John Hilton ist für uns Musizierende ein Motto: Komm, folge uns und mach Musik!
Auf ein fröhliches Wiedersehen im Schülerkonzert 2023!
Schülerkonzert am 20. Juni 2021
„Klein, aber oho!“ : Nun wurde es doch noch möglich, das Schülerkonzert 2021. Fast spontan organisiert, kaum dass im Juni wenigstens eine kleine Veranstaltung im großen Saal des Holzerbaus erlaubt war. Glücklicherweise konnten auch neue InstrumentalistInnen sowie fünf (!) Jugend-Musiziert-Preistragende ein lebendiges Programm vortragen. Die zuhörenden Familien haben teilweise ausgelost, wer dabei sein durfte, denn die Besucherzahl war deutlich begrenzt. Dass die Kontakteinschränkungen mitunter den musikalischen Übe-Eifer sogar gefördert hatten, zeigte sich zur Freude aller im Konzert.
Gruppenfoto als Auftakt zum Konzert – Aufregung und Vorfreude noch unter den Masken versteckt.
Mit „Mein Popstar, Adlerflug und Strandmusik“ versetzte Maxi (links) die Zuhörer in sonnige Urlaubsstimmung. David (rechts) zeigte mit „Drachensteigen“ die träumerisch-meditative Seite rhythmischer Popmusik.
Franziska (links) präsentierte mit ihrer Lehrerin eine virtuose Duo-Romanze von J.F. Toulou. Nach nur einem halben Jahr Flötenunterricht wagte Mathilda (Mitte) einen musikalischen Spaziergang. Die Jugend-musiziert-Preisträgerin Katharina und ihr Klavierbegleiter Max (beide 1. Platz) eroberten mit „Cha-Ming“ von L. Searle im Cha-Cha-Cha-Rhythmus sofort ihr Publikum.
Jugend-musiziert-Preisträgerin Lena (links), Helena und ihr Klavierbegleiter Alex (rechts) spielten mehrere Stücke aus ihrem umfangreichen Repertoire, das ihnen 2021 erste Plätze eingebracht hatte:
„Jade“ von P.O. Ferroud, barocke Sonaten von Telemann und Händel, eine moderne Sonatine von Pal Jardanyi, eine Romanze von J. Donjon sowie Solostücke von Paul Hindemith und Ulrich Gasser.
Schülerkonzert am 15. März 2020
Ein strahlend schöner Tag und freudige Aufregung vor Beginn des jährlichen Frühjahrs-Konzerts
Lara und Johanna spielen „Der Mond ist aufgegangen“. Katharina erzeugt Delfin-Gesänge mit dem Flötenkopf.




Jubiläum: 20 Jahre Schülerkonzerte am 17. März 2019
Die Ouvertüre des Kanons „Himmel und Erde müssen vergehn“ spielte ein Flöten- und Gitarrenensemble aus kleinen und großen Schülerinnen.
(links) Flotte Flötenduette....
… ein schmachtender Tango am Klavier …
… und ein temperamentvoller Gitarren-Flamenco füllten den ersten Teil des Konzerts.
Im zweiten Teil gab es neben anspruchsvollen Stücken der „Großen“ auch Ausschnitte des Wettbewerbsprogramms von Jugend musiziert
und zur Erinnerung ein gemeinsames Foto :-)
Auf ein fröhliches Wieder-Hören 2020!